Bitcoin Adressen steigen

Das 2022 geht als Rabenschwarzes Jahr in die Krypto-Geschichtsbücher ein. Der Ausfall des Stablecoins TerraLuna im Frühling 2022 führte dazu, dass weitere Krypto-Plattformen ins Schwanken gerieten, einige davon mussten dann die Türen schliessen. Der Höhepunkt war zweifelsfrei die Implosion der Kryptobörse FTX. Das führte ebenso dazu, dass weitere Kryptofirmen ins Straucheln gerieten, einige davon mussten ebenso Konkurs anmelden.

All diese Hiobsbotschaften, aber auch die starken Kursverwerfungen, haben auch einen Einfluss auf das Anlegervertrauen. Das sieht man an den Handelsaktivitäten. Doch nicht alle Anleger verharren auf der Seitenlinie. Blickt man auf die Entwicklung der Bitcoin-Adressen lässt sich festhalten, dass Bitcoin-Investoren zugekauft haben.

Bitcoin-Adressen mit Vermögen

Nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung der Bitcoin-Adresse, die ein Vermögen ausweisen. Seit Jahren steigen diese. Doch auch im 2022 haben diese weiter stark zugenommen.

Interessant ist auch die Analyse von Bitcoin-Adressen, die mindestens einen Bitcoin aufweisen. Auch diese haben im 2022 zugelegt. Das stärkste Wachstum haben sie im November 2022 erlebt. Da fiel der Kurs zeitweise unter 16’000 Dollar.

Totgesagte leben länger

Diese Analysen zeigen also, dass Bitcoin nicht tot ist, wie es oft Kritiker wünschen oder Medien in ihren Schlagzeilen behaupten. Gemäss der Website 99bitcoins ist der Bitcoin nämlich schon über 400 mal für Tod erklärt worden.

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